Island ist ein Land mit einer einzigartigen Natur.
Vulkane, heiße Quellen und Schwefelfelder. Island vereint viele Highlights, die du auch nur hier erleben kannst. Entdecke mit uns Island!
Reisedauer: 10 Tage
Beste Reisezeit: Mai oder September
Hauptgericht: 25 €
Anreise
Der einzige internationale Flughafenvon Island befindet sich in Keflavik. Der Flughafen wird von vielen europäischen und nordamerikanischen Städten aus direkt angeflogen. Die Autofahrt bis zur Hauptstadt Reykjavik dauert etwa eine Stunde.
Gönn dir verschiedene Hotels, Hostels und Airbnbs auf Island: Es gibt viele tolle Unterkünfte*, die du über uns buchen kannst. Hier sind alle Hotels bzw. Unterkünfte, in denen wir während unserer Rundreise übernachtet haben. Klicke einfach auf die Stadt und schau dir die Unterkunft an.
Im Sommer kommen recht viele Touristen nach Island. Wir empfehlen dir deshalb im Mai oder September zu fahren. Nordlichter kannst du am besten von September bis März sehen. Dann sind die Straßenbedingungen aufgrund der Wetterlage deutlich schlechter.
Reykjavik ist die nördlichste Hauptstadt der Welt. Um einen ersten Eindruck von Island zu bekommen, startest du deine Rundreise am besten hier – in der kleinen Metropole des Nordens.
Arbaejarsafn ist ein authentisches Freilichtmuseum. Am Anfang sieht es ein wenig unspektakulär aus, aber der Besuch lohnt sich.
Der Golden Circle ist unser erstes Highlight außerhalb von Reykjavik: Zuerst sind wir im Nationalpark Dingvellir. Die mystische Landschaft ist einfach der Wahnsinn! Die ganze Zeit steigen überall Dampfwolken auf. Unter der Erde brodelt es heftig.
Der Strokkur ist der aktivste Geysir auf Island. Das Wasser kommt alle fünf bis zehn Minuten aus dem Boden geschossen und ist bis zu 100 Grad heiß.
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Das dritte Ziel im Golden Circle ist der wohl bekannteste Wasserfall auf Island: Gullfoss – der goldene Wasserfall.
Wir sind in einer Woche die 1.300 Kilometer lange Ringstraße gefahren – und zwar gegen den Uhrzeigersinn, weil die meisten Sehenswürdigkeiten im Süden liegen und wir sie direkt am Anfang sehen wollten. Auf der Strecke erlebst du immer wieder Highlights, wie verlassene Islandpferde und viele weitere tolle Wasserfälle.
Ein Highlight unserer Reise befindet sich bei Vík í Mýrdal, nämlich ein Flugzeug, das vor über 40 Jahren hier abgestürzt ist. „Solheimasandur Plane Wreck“ heißt es bei Google. Hier ist kein Baum, nicht einmal ein Felsen, sondern nur schwarzes Gestein.
Island ist eine Insel aus Feuer und Eis. Elf Prozent der Landesfläche ist Gletscher. Eine beeindruckende Aussicht hast du am Vatnajökull. Einige Stunden Fahrt entfernt kannst du in Egilsstadir in einer Unterkunft weit weg von der Zivilisation übernachten.
Im rauen Norden von Island befinden sich die aktiven Schwefelfelder, zum Beispiel bei Hverarönd direkt an der Ringstraße. Hverfjall ist ein ehemaliger Vulkan in der Nähe des Myvatn, den du besteigen kannst.
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Wetter auf Island
Ein isländisches Sprichwort sagt: Gefällt dir das Wetter nicht, dann warte einfach 15 Minuten – und dann kann es schlagartig anders aussehen. Das haben wir so oft auf Island erlebt 😉
Lade unbedingt die App des isländischen Wetterdienstes runter. Sie zeigt dir das lokale Wetter und eine Vorhersage an. Bei Sturm- und Unwetterwarnungen gibt es eine Nachricht direkt aufs Handy.
Wir empfehlen direkt am Airport einen Mietwagen zu holen. Am besten solltest du vorher online bei einem seriösen Anbieter reservieren. Achtung: Ein Wagen mit Allradantrieb ist zu empfehlen, wenn du auch mal Off-road fahren willst. Viele Straßen außerhalb der Ringstraße sind nicht asphaltiert, die Wetterverhältnisse unterschätzt man sehr schnell. In manchen Gegenden von Island liegt zum Beispiel das ganze Jahr Schnee.
Island war schon immer ein Traum für uns. Die Natur ist hier so gewaltig und unberührt. Was uns aber am meisten überrascht hat: Man hat wirklich überall gutes Internet!
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